Die Einsätze werden zufällig generiert. Ein Ort mit mehreren Straßen hat auch durch den Zufall mehr Einsätze, als ein kleiner Ort mit weniger Straßen. Verstehst du was ich sagen will? 
Wird es einen Autotelefonisten geben?
Und kann man das nicht so machen wen man das Spiel startet das da schon Einsätze am laufen sind die vielleicht mein Kollege disponiert hat am Einsatzleitplatz 2? Kann man auch Schicht fortsetzen oder muss ich bei jeden neuen Start des Programmes eine neue Schicht beginnen?
Wo wir gerade beim Einsatzaufkommen sind, besteht die Möglichkeit, dass man bestimmten Ortschaften ein höheres Einsatzrisiko zukommen lassen kann? Es gibt ja durchaus Großstädte/Fußgängerzonen wo täglich "5.000sende" Einsätze sind, wobei es eigentlich nur ne kleine Straße ist... Das man vlt bestimmten Straßen/Stadtteilen/Objekten o.ä. sagen kann "hoher Publikumsverkehr" und dann passiert dort mehr als anderswo mit dem selben Atribut oder so ähnlich...
Wo wir gerade beim Einsatzaufkommen sind, besteht die Möglichkeit, dass man bestimmten Ortschaften ein höheres Einsatzrisiko zukommen lassen kann? Es gibt ja durchaus Großstädte/Fußgängerzonen wo täglich "5.000sende" Einsätze sind, wobei es eigentlich nur ne kleine Straße ist... Das man vlt bestimmten Straßen/Stadtteilen/Objekten o.ä. sagen kann "hoher Publikumsverkehr" und dann passiert dort mehr als anderswo mit dem selben Atribut oder so ähnlich...
Wenn ich das richtig verstehe sprichst du von einer Faktorisierung ? Sprich in Stadtteil A ist das Zufällige Einsatzaufkommen bei 1, Stadtteil B bei 0,5 und Stadtteil C bei 1,5 ?
Fände ich auch nicht schlecht. Vielleicht auch mit der Möglichkeit soetwas Zeitabhängig zu machen, Stichwort Großveranstaltungen ?
Beste Grüße
Dirk
Sehe ich als äußerst sinnvoll. Gibt ja immer wieder Stadtteile in denen viel los ist, obwohl die wenig Straßen haben oder halt sehr ruhige Ecken.
In anderen Simulationen finde ich es nämlich schade, dass man Einsatzschwerpunkte nicht festlegen kann. Partymeilen und soziale Brennpunkte lassen grüßen.
Nur mal so am Rande:
Wird es Aslyheime als Ortsattribute geben? Sind ja nun mindestens so im Tagesgeschehen wie Pflegeheime und Schulen. Wäre echt eine feine Sache, wenn man da was machen kann.
Hört sich an sich ganz gut an. Ich werde das mal so notieren.
Eine weitere Möglichkeit ist auch nach Gefahrpotentialen von (Orts-)Teilen gut gegeben. Die Feuerwehr Hamburg hat das in ihrem aktuellen Strategiepapier recht gut umgesetzt. Vor allem die Art der Einsätze lässt sich eventuell sehr gut umsetzen. In typischen städtischen Wohngebieten (III) oder Vorstädte bzw. Dörfer (IV) kommt es zu anderen Einsätzen.
QuoteDisplay MoreRisikoklasse I
- Verkehrsflughafen inkl. Flughafengelände
- Werksgelände mit Werkfeuerwehr
- Tunnel
- Gefährliche Betriebe nach 12. VO BlmschG innerhalb Wohnbebauung (500
Meter Radius)
Risikoklasse II
- Dichte Bebauung durch Warenhäuser und Einkaufspassagen
- Hotels, Theatern, Messehallen, Kongress- und Vergnügungszentren
- Große Büro- und Verwaltungsgebäude
- Altbebauung vor 1949
- Krankenhäuser und Pflegeheime
- Hafengebiet am seeschifftiefen Wasser mit industrieller Nutzung
- Industriegebiet
- Ortszentrum mit gehäuften Einkaufsmöglichkeiten
- Große Einkaufszentren mit Sprinkleranlage nach §6 VkVO
Risikoklasse III
- Wohnbebauung in geschlossener Bauweise
- Wohnhochhäuser
- Ladenzeilen und Einkaufszentren ohne Sprinkleranlage nach §6 VkVO
Risikoklasse IV
- Wohngebäude in offener Bauweise
- Gebäude gewerblicher Nutzung in offener Bauweise
- Reihen und Zeilenhäuser
- Kleingartenvereine
Risikoklasse V
- Land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen sowie Parkanlagen inkl. verein-
zelter Bauten.
Alternative wäre auch eine einfachere Einteilung nach Charakter des Stadt-/Ortsteils. Von Wohnsilos bis Einzelbebauung wäre viel Spielraum für 4-5 Kategorien. Der eindeutige Vorteil: auf dem Dorf kommts kaum zur Wohnungsöffnung zB oder zu einem Brand im 4. OG. 
Risikoklassen zu bilden find ich auch nicht verkehrt.
Allerdings lässt sich sowas nach dem Hamburger Modell kaum umsetzen, da man ja die Objekte wie Flughäfen einfügt und nicht gleich einen ganzen Stadtteil mit dieser Risikoklasse einbeziehen muss.
Natürlich alles variabel und da viele Einsätze durch eventuelle Objekte abgedeckt werden, verfällt schon etwas, aber nicht alle Kneipen, alle Lagerhäuser, Industrien oder Bürogebäude sind unbedingt als Objekt hinterlegt und somit könnte man trotzdem in den entsprechenden Stadtteilen der sogar einzelnen Straßen, den richtige Flair geben.
Flughäfen und Einkaufszentren sind bewusst raus gelassen, da sie ja wohl überall als Objekt hinterlegt sind.
Einzelne Straßen: Wenn ein Stadtteil z. B. 80% Wohnbebauung ist, allerdings auch ein Gewerbe- oder Industriegebiet hat, kann man den Straßen in diesem "herausfallenden" Gebiet eine andere Risikoklasse zu weisen.
Ob das umsetzbar ist, mag ich fast bezweifeln, aber ich warte mal den Fachmann ab. 
War ja auch nur ein Vorschlag/Bespiel 
Die Rechteckversion ist mir auch bekannt und viel zu umständlich in meinen Augen. Das mit den Klassen sollte auch nur ein Beispiel der Einteilung sein, da es viel zu kleinteilig ist. Hätte alleine schon bei mir 4000 Straßen, die ich nicht noch in Klassen unterteilen will. Bei 40 Stadtteilen ist das schon einfacher. Da ist alles zwischen Dorf und enger Wohnblockbebauung dabei.
Reicht doch im Groben so (Begriffe jetzt nicht sehr scharf):
Wohnungsbrand im 5. OG würde ich halt nur bei den letzten zwei Teilen erwarten. Brand in einem Lagerschuppen maximal bis zu "dörflicher Charakter".
Ebenso Wohnungsöffnungen sind auf dem Dorf quasi nicht vorhanden in der Stadt aber Alltag.
Ich finde es ehr nicht so. In einem Stadtteil haben wir alle Bautypen. Von dörflich, über verstädterte Ecken und Hochhäusern bis hin zur Großindustrie. Wenn ich jetzt "dichte Besiedlung" angebe muss damit rechnen, dass Einsätze wie Person unter Traktor gar nicht geschehen, obwohl der Stadtteil, der im Kern dicht besiedelt ist drum herum Felder hat und die Traktoren immer durch den kompletten Ort fahren.
Es muss in meinem Beispiel nicht jede Straßen bearbeitet werden, nur die, die aus der üblichen Struktur des Stadtteils herrausfallen.
Zur Recheckgewichtung. Ja und Nein, Rechtecke schonmal nicht, viel zu viel fummel Kram, aber als allgemeine Polygone gar keine schlechte Idee und wäre sogar sehr genau in der Umrahmung von Einsatzschwerpunkten.
Und Frag mich mal mit 8000+ Straßen 
habe es schon mal für eine andere Sim alles getrennt, soweit es ging. Hat sich echt gelohnt. Leider war das Einsatzaufkommen gleich, nur die Typen änderten sich.
Na ok, ich gebe zu die Stadtteilaufteilung ist bei mir in Dresden deutlich kleinteiliger als in Hamburg, da ich die (alten) Gemarkungsgrenzen der (ehemaligen) Stadtteile genommen habe. Zumindest von der Feuerwehr werden diese noch heute genommen, da sie eher der (Stadt-)Struktur entsprechen und weniger den Verwaltungsvorteilen.
Aber klar hab ich auch so Fälle. Aber mir ist lieber als auf dem Dorf Wohnungsbrand im 5. OG zu bekommen wie bei manch anderen Sims. Oder ein Bauernhofbrand in der Innenstadt.
